Dienstag, 25. Mai 2010 um 12:03 Uhr |
Wie fast alle anderen Linux-Distributionen hat sich die neue Version von Fedora auf Erweiterungen für Netbooks und Virtualisierung gestürzt. Allerdings sind auch hinter der Bühne viele Detailveränderungen erkennbar: Z.B. werden Drucker nun automatisch erkannt sobald sie angeschlossen werden und der entsprechende Treiber ggf. installiert. Wie die meisten Konkurenten hat auch das Fedora-Projekt an seinem Installationstool rum geschraubt. So ist die Partitionierung auch unter Fedora ein Kinderspiel geworden.
|